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Nicht Zucker, sondern Fett ist die wahre Ursache für Übergewicht:
Zucker verursacht keine Krankheiten, außer Probleme mit den Zähnen. Es gibt keine Evidenz für die Behauptung, dass Zucker selbst Übergewicht oder Diabetes verursacht. Die wahren Ursachen aller Krankheiten sind Tierprodukte, Öle und zu fettreiche Ernährungen. Wenn man Fett vermeidet, dann verbrennt man automatisch in jeder Sekunde Körperfett, weil die Mitochondrien ununterbrochen Fett verbrennen. Zucker und Kohlenhydrate machen nicht übergewichtig, weil Zucker primär in jeder Bewegung und als Körperwärme verbrannt wird. Der Körper wandelt Zucker und Kohlenhydrate nicht in Fett um, weil es 23% Energie verbraucht, die kleinen Zuckermoleküle in lange Fettmoleküle umzuwandeln, und weitere 3% für die Einlagerung in die Fettdepots. Der Körper lagert direkt das Fett aus der Ernährung in die Fettdepots ein, was nur 3% Energie kostet, und verbrennt den Zucker.
Person A nimmt 1 Jahr lang 2000 Kalorien aus Zucker zu sich. Person B nimmt 1 Jahr lang 2000 Kalorien aus Öl zu sich. Beide machen kein Sport und keine Kalorienrestriktion. Was passiert nach einem Jahr? Der mit dem Zucker bleibt schlank und der mit dem Öl wird zunehmen, weil Kalorien im Körper unterschiedlich behandelt werden. Kohlenhydrate werden erst nach einem massiven Kalorienüberschuss zu einem kleinen Teil zu Fett umgewandelt, während Fett auch ohne Kalorienüberschuss eingelagert werden kann. Das, worauf wir in den Produkten aufpassen müssen, ist nicht der versteckte Zucker, sondern der hohe Fettgehalt. Den echten Fettgehalt rechnet man übrigens so aus: Fettangabe x 9,3 : Kalorienangabe. Das Ergebnis wird kleiner als 1.00 sein, weil es 100% entspräche. Man reduziert die Kalorien bei schlechten Ernährungen wie Low Carb, Ketogen, Carnivore Diet um den Schaden vom Fett und den Tierprodukten zu kompensieren, was nicht funktioniert, weil man trotzdem Plaque in den Gefäßen bekommt. Und wer muss keine Kalorien reduzieren und nimmt trotzdem ab? Veganer, die sich fettarm und kohlenhydratreich ernähren.
Studien:
Obesity Energetics: Body Weight Regulation and the Effects of Diet Composition – Kalorienrestriktion zum Abnehmen und "Calories in, Calories out" ist wissenschaftlicher Unsinn, darum gibt es z.B. diese Meta-Analyse von 32 isokalorischen Metabolic Ward Studien: Gewichtsveränderungen gehen mit einem Ungleichgewicht zwischen Kalorienaufnahme und -verbrauch einher. Diese Tatsache wird oft fälschlicherweise so interpretiert, dass Fettleibigkeit durch Völlerei und Faulheit verursacht wird, sodass man den Menschen einfach rät, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Allerdings sind jedoch verschiedene Komponenten des Energiehaushalts dynamisch miteinander verbunden, und der Gewichtsabnahme wird durch gegenläufige physiologische Prozesse entgegengewirkt. Unsere Meta-Analyse ergab, dass sowohl der Energieverbrauch als auch der Fettverlust bei fettarmen Ernährungen größer waren als bei fettreichen Ernährungen, trotz gleicher Kalorienanzahl. (Somit kann Übergewicht nur vom Fett kommen.)
Dietary trans fatty acids and composition of human atheromatous plaques – Atherosklerotischer Plaque und Fettgewebe vom Körperfett wurde analysiert und kommt bei allen Probanden von den Fettsäuren aus den Ölen die sie zu sich genommen haben.
Werden Kohlenhydrate in Fett umgewandelt? Die De-novo-Lipogenese (Neubildung von Fettsäuren):
De novo lipogenesis during controlled overfeeding with sucrose or glucose in lean and obese women – Nachdem Frauen ihre 2000 Kalorien erreicht haben bekamen sie 1000 Kalorien mehr, davon 135g (500 Kalorien) weißer Zucker, der Rest war Fett. Von den 500 kcal Zucker haben sie nur 4g zugenommen: Während der Überfütterung erhielten die Probanden 1398g Kohlenhydrate, verbrannten 1280g, was zu einer Kohlenhydratbilanz von 115g führte. Die Fettproduktion durch die De-novo-Lipogenese beträgt nur 4g. Die Fettzufuhr während dieses Zeitraums betrug 512g, von denen 233g verbrannt wurden, so dass alle Probanden eine Fettbilanz von 278g aufwiesen, wovon der Beitrag der De-novo-Lipogenese ein winziger Anteil war. Die De-novo-Lipogenese/Umwandlung von Kohlenhydraten zu Fett trägt nicht wesentlich zur Gesamtfettbilanz bei.
Glycogen storage capacity and de novo lipogenesis during massive carbohydrate overfeeding in man – Es wurde überprüft wann die De-novo-Lipogenese beginnt. Mit einem bereits gefüllten Glykogenspeicher fingen die männlichen Probanden erst bei 800g Kohlenhydraten am Tag an Körperfett aufzubauen, weit über ihrem Kalorien Tagesbedarf hinaus.
Es gibt Grafiken darüber wie der Gesamtfettkonsum seit 100 Jahren immer weiter ansteigt, besonders seit 1980 und 1999. Der Zuckerkonsum fällt zu der Zeit, aber Übergewicht und Diabetes steigen sehr stark an und passen zu den steigenden Kurven vom Ölkonsum der zu der Zeit begann. Das bestätigen auch die 14 Studien die ich über Fett und Diabetes verlinkt hab. Man muss ein Schwurbler sein um den Zusammenhang weiterhin zu leugnen. Karnismus ist der Grund, warum dieses Wissen von offizieller Seite nicht gefördert wird, und stattdessen nur unwissenschaftlicher Quatsch gelehrt wird. Offizielle Experten vertreten nur das was die Industrien an Wissen vorgeben. Karnismus-Video: Hunde essen? Warum nicht?
Trau keiner Studie, die du nicht selber gefälscht hast!
Naja, ich wollte wigentlich wissen, ob Schokolade jetzt "Freund" oder "Feind" ist. Was ich jetzt weiß, ist eher, dass man nicht auf Studien hören sollte, wenn deren Seriösität nicht bewiesen werden kann.